Finlex vereinfacht Cyber-Abschluss für KMU in Österreich

Drei Angebote in drei Minuten – noch nie war es leichter, Cyber-Angebote einzuholen und zu vergleichen als mit der Cyber Fast Lane. So bietet die Finlex Plattform Best Advice – und das mit sehr günstig kalkulierten Prämien.

Ab sofort bietet Finlex Österreich seinen Maklern mit der „Cyber Fast Lane“ einen neuen und einfachen Prozess für die Cyber-Versicherung von Unternehmen mit bis zu 50 Millionen Euro Umsatz. Mit den Angaben zu Umsatz, Branche und Webadresse erhält man auf der Finlex Plattform drei attraktive Cyber-Versicherungs-Angebote von Markel, Gothaer und Baobab. Je nach Auswahl sind dann nur wenige marktübliche IT-sicherheitstechnische Mindestanforderungen zu erfüllen, dann kann die Deckungsbestätigung und Police durch den VR ausgestellt werden.

Schnelle und preisgünstige Absicherung von Cyber-Risiken von KMU

Bei Großunternehmen benötigen die Versicherer zahlreiche Informationen, um das Risiko sachgerecht einschätzen und kalkulieren zu können. Dieser Aufwand ist für kleinere und mittelgroße Unternehmen (KMU) zu groß. Makler wünschen sich daher eine unkompliziertere und schnellere Lösung. Die Cyber Fast Lane bietet genau dies. Sie ist seit Februar dieses Jahres in Deutschland live und führte dort sofort zu einer starken Zunahme der Plattformnutzung.

„Mit der Cyber Fast Lane wird die Cyber-Versicherung für KMU noch attraktiver. Finlex kann hier mit speziellen Deckungsvereinbarungen einen hohen Qualitätsstandard über alle Anbieter hinweg gewährleisten“, beschreibt Finlex-Gründer und CEO Sebastian Klapper.

„Die Cyber Fast Lane ist so einfach wie die traditionellen Antragsmodelle mancher Cyber-Versicherer. Bei Finlex können Kooperationsmakler aber mehrere Angebote vergleichen und den Versicherungsantrag digital in der Plattform absenden“, sagt Peter Loisel, Country Head Austria bei Finlex. „Während die Antragsmodelle oft nur bis 10 Millionen Euro Kundenumsatz einsetzbar sind, liefert die Cyber Fast Lane Angebote bis 50 Millionen Euro Umsatz.“

Sabine Sander, Cyber-Pionierin und Non-Executive Director bei Finlex, ergänzt: „Die Fast Lane ist Cyber-Versicherung ‚to go‘. Gerade für kleine und mittelgroße Unternehmen – die typischen Mittelständler – darf der Abschluss einer Cyber-Versicherung nicht zu einem ‚Projekt‘ werden, sondern soll eine einfache Einkaufsentscheidung bleiben. Auf unserer neuen Antragsstrecke sieht der Makler ganz genau, welche Deckungsoptionen er für seine Kunden mit dem vorhandenen IT-Sicherheitslevel hat.“

 

 

 

Die folgenden Bilder sind zum Abdruck freigegeben unter dem Vorbehalt der redaktionellen, nicht kommerziellen Verwendung.

Sebastian Klapper | (Pressefoto)
Dr. Peter Loisel | (Pressefoto)
Sabine Sander | (Pressefoto)
Fotonachweis: Finlex GmbH

Über die Finlex GmbH

Finlex – die Online-Versicherungsplattform für Gewerbe- und Industriekunden mit dem Fokus auf Financial Lines wie D&O, Cyber-, Strafrechtsschutz- und PI-Versicherungen.

In der Versicherungsbranche gilt Finlex als eines der wenigen „Scale-Ups“ mit enormem Potenzial. Bei Scale-Ups handelt es sich um Start-Ups, welche die Anfangsphase verlassen haben und ein schnelles Wachstum vorweisen. Finlex verbindet Expertenwissen aus dem Gewerbe- und Industrieversicherungsbereich mit fortschrittlichster Technologie. Dabei stehen die Bedürfnisse des Kunden immer an erster Stelle. Die Plattform bietet Versicherungsmaklern mit dem Fokus auf Unternehmenskunden eine White Label Lösung mit marktführenden Spezialprodukten und allen relevanten Versicherern an einem Ort. Von Ausschreibungs- über Vertrags-, Verlängerungs- und Portfolio-Funktionen bis zu einer umfangreichen Wissensdatenbank bietet die Plattform den Maklern eine eigene digitale Infrastruktur. Versicherern ermöglicht sie das automatisierte Underwriting (Robo-Underwriting) für Financial Lines Produkte und Zugang zu den führenden Industriemaklern in Deutschland, Österreich und bald Frankreich. Finlex hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main mit Büros in Barcelona, Berlin, Düsseldorf, Essen, Paris und Wien. Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und beschäftigt heute bereits mehr als 130 Mitarbeiter:innen.

 

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