Fake-President: Verbrechen aus dem Netz
Wird durch die „Fake-President-Masche“ die Sicherheitslücke Mensch ausgenutzt, und war der Angriff erfolgreich, stellt sich die Frage, wer für den entstandenen Schaden haftet und wie dieser möglicherweise versichert werden kann. In Frage kommen dabei direkte Absicherungsformen durch eine Vertrauensschaden- (VSV) und eine Cyber-Versicherung, aber auch die D&O-Versicherung im Rahmen eines Regresses gegen das verantwortliche Management.
Dr. Stefan Steinkühler und Kati Kunze behandeln diese Fragestellungen in dem DATEV-Magazin Ausgabe 09/2017.
Ähnliche Beiträge

Finlex Österreich feiert 1. Geburtstag
Vor exakt einem Jahr, im Mai 2022, ging die Finlex Plattform in Österreich live. Mittlerweile ist sie ein fester Bestandteil…

Finlex bietet neue digitale Strafrechtsschutz-Versicherung für Unternehmen an
In Zeiten zunehmender strafrechtlicher Ermittlungen gegen Unternehmensleiter und Manager erweitert das InsurTech Finlex seine Produktpalette und bietet ab sofort eine…

UNIQA und Finlex kooperieren im Bereich Financial Lines
Mehr als 140 Plattform-User profitieren bereits von dem im Mai 2022 in Österreich live gegangenen digitalen Marktplatz von Finlex. Als…